Arabische Dips und Pürees - Grundlage

Step 1

Mit dieser Basis können viele arabische Gerichte hergestellt werden:

Step 2

Tahina (Sesampaste), Saft einer Zitrone, die Hälfte vom Olivenöl und mit Salz gemörserten Knoblauch vermischen.

Step 4

Jeweilige Zutat (siehe unten) einrühren.

Step 6

Gericht mit restlichem Olivenöl begießen und mit Paprikapulver und Kreuzkümmel bestreuen.

Step 8

Die Mengenangaben sind hier Pi mal Daumen weil ich das wirklich immer nach Gefühl mache. Es soll nicht zu flüssig und nicht zu fest werden. Wenn man sich unsicher ist, lieber mit etwas weniger Tahina anfangen und dann nach und nach dazugeben, damit es nicht zu flüssig wird. Falls es andererseits zu fest bleibt, hilft ein wenig Wasser.

Step 10

- Für Hummus: pürierte Kichererbsen (kann man selbst machen, gibt es aber auch schon fertig in der Dose zu kaufen)

Step 12

- Für Baba Ghanoush: pürierte Aubergine (wie die Kichererbsen, selbst machen oder in der Dose kaufen)

Step 14

Anleitung für Selbermacher: Kichererbsen über Nacht einweichen, weich kochen - pürieren oder stampfen.

Step 15

Aubergine einstechen und im Ofen backen bis sie außen fast schwarz ist - Fruchtfleisch pürieren oder stampfen.

Step 17

- Für Kartoffelbrei: gestampfte Kartoffeln (das ist nicht klassisch arabisch, schmeckt aber auch gut)

Step 19

- Für Ful: gestampfte dicke Bohnen (Saubohnen, gibt es bereits verschieden gewürzt in der Dose)

Step 21

Hummus und Baba Ghanoush, aber auch der Kartoffelbrei schmecken mit Brot gedippt als Vorspeise, gut auch mit Pommes und Hähnchen. Dabei immer schon alles zusammen essen: Pommes und Fleisch in ein Stück arabisches Brot packen und mit viel Dip genießen, dazu Salat!

Step 23

Ful ist ein typisches libanesisches Frühstück, man kann es aber natürlich auch zu anderen Tageszeiten essen wenn man (so wie ich...) morgens noch keine Bohnen herunterbekommt.

Step 25

Angaben zur Arbeits- und Kochzeit hängen davon ab, welches der Gerichte man zubereitet und wieviel man dabei selbst macht.