indisch

Mangos schälen und in Würfel schneiden.

Mango-Lassi

Mangos

Eiswürfel

200 ml kaltes Wasser

EL Honig

300 g Naturjoghurt

ml Kokosmilch

Mangos, Eiswürfel, kaltes Wasser, Honig und Joghurt in den Standmixer geben.

Für ca. 2 – 3 Min. auf höchster Stufe mixen, bis alles sämig ist.

Kokosmilch hinzugeben und für ca. weitere 1 – 2 Min. mixen, bis alles gut verbunden ist. Frisch genießen!

Cremiges, unglaublich aromatisches Blumenkohl-Erbsen Curry, das Du in unter 30 Minuten fertig hast. Die cremige Sauce aus Cashews, Tomaten und Kokosnussmilch bekommt ihre Würze durch leckere indische Gewürze und eine feine Currypaste. Ein Gericht für jeden Tag und je nach Schärfe für die ganze Familie.

cremiges Korma Curry mit Blumenkohl und Erbsen

g Tomaten aus dem Glas oder Dose ((geviertelt, gestückelt oder Passata))

400 ml Kokosnussmilch

115 g Cashews *mindestens eine Stunde vorher

ml Bratöl oder anderes hocherhitzbares Öl

55 g rote Zwiebel (gehackt)

g Knoblauchzehen (fein gehackt)

g Frisch geriebenen Ingwer

Stück Bird Eye Chili (oder andere Chili oder Chili Sauce nach Belieben)

g Currypaste nach Belieben

Kopf Blumenkohl

rote Paprika (optional: 1 gelbe Paprika oder gemischt)

250 g Erbsen aus dem Glas oder gefroren (im Idealfall vorher auftauen)

ml Ahornsirup

TL Curry Pulver (gemahlen (gekauft oder selbst gemacht*))

TL Kreuzkümmel (gemahlen)

½ TL schwarzen Pfeffer (gemahlen)

½ TL Meersalz (gemahlen)

ml Limettensaft

Frische Petersilie oder Basilikum

Basmatireis

Quinoa

Blumenkohlreis

Naan Brot

Mandelblättchen oder Stifte (in einer kleinen Pfanne ohne Öl angeröstet (Vorsicht, verbrennen leicht!))

Falls Reis, Quinoa oder eine andere Beilage serviert wird, nach Verpackungsanleitung kochen.

FÜR DIE CREMIGE SAUCE Kokosnussmilch, Tomaten und Cashews in einen Hochleistungsmixer geben und zu einer cremigen Sauce verarbeiten. Beiseitestellen.

In der Zwischenzeit eine mittelgroße Pfanne (je nach Größe des Blumenkohl Kopfes größere Pfanne oder Topf auswählen) mit dem Öl erhitzen. Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Chili darin anschwitzen und nach etwa 2 Minuten Currypaste dazugeben.

Blumenkohl, Erbsen und Paprike dazugeben und so lange Rühren bis alles gleichmäßig mit der Currypaste bedeckt ist.

Sobald das Gemüse nach 4-5 Minuten etwas weich geworden ist mit der zuvor hergestellten Sauce ablöschen und gut Rühren bis sich alles verbunden hat.

Mit Ahornsirup, Currypulver, Kreuzkümmel, Meersalz, schwarzem Pfeffer und Limettensaft würzen, umrühren und weitere 15 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.

Auf zwei Teller portionieren, mit den gewünschten Beilagen servieren und genießen!

Reste 2-3 Tage abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Eingefroren innerhalb von 1 Monat verbrauchen.

Hi Caro, 
ich habe das Rezept jetzt schon einige Male nachgekocht und bin immer noch begeistert. Ich habe es nach meinem Geschmack etwas abgewandelt (Möhren statt Erbsen und ohne Kümmel). Einen Kopf Blumenkohl finde ich nicht zu viel im Verhältnis zu den anderen Zutaten, allerdings essen wir zu zweit locker 2 Tage davon. Praktisch, wenn man am nächsten Tag eine Lunchbox mit zur Arbeit nehmen möchte ;)
Habe es schon zu Quinoa, Reis und Brot serviert, zu Reis passt es meiner Meinung allerdings am besten. 

Danke für das tolle Rezept :) 
LG
Jeannine

Vielen Dank für das tolle Rezept! Ich habe es nun schon einige Male gemacht und die ganze Familie ist begeistert! Ich habe immer Basmatireis als Beilage gemacht und einen indischen Kartoffelsalat. Hast du eventuell ein Rezept für eine indische Nachspeise?

Die Mengenangaben sind vollkommen aus der Luft gegriffen. Bei einem Kopf Blumenkohl besteht das Gericht zu 90% aus Blumenkohl. In der Zutatenliste stehen Zutaten die später nie wieder auftauchen (Paprika) dafür sind plötzich neue Zutaten da, die nicht auf der Liste stehen. (Chili). In eine "mittelgroße" Pfanne (28cm) passt nichtmal die Hälfte der Zutaten rein.

Da naschen selbst die Götter gerne! Die "indische Schokolade" begeistert auch außerhalb Indiens jeden, der gerne Süßes isst. Unser Laddu-Rezept bringt Ihnen die Spezialität aus Kichererbsenmehl in einer Variante ohne Zucker nach Hause.

Laddu

Stück Vanilleschote

g Mandeln, ganze Kerne, blanchiert

Butter

Kichererbsenmehl

Stücke Datteln, entkernt, getrocknet

g Pistazien, gehackt

EL Kokosraspeln

g Butter, weich

g Sesamsamen, hell

Butter in einem kleinen Topf erwärmen und für 20-30 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen, bis sich eine Schaumkrone an der Oberfläche bildet. Schaum mit einem Löffel abschöpfen. Sobald die Butter eine goldbraune Farbe erhält vom Herd ziehen.

Eine beschichtete Pfanne erhitzen. Geklärte Butter zusammen mit dem Kichererbsenmehl in die Pfanne geben und unter ständigem Rühren leicht erhitzen. Für 10 Minuten bei geringer Hitze unter Rühren anrösten. Kurz etwas abkühlen lassen.

Mandeln in einer separaten Pfanne goldbraun rösten und in einem Küchenprozessor zerkleinern. Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark auskratzen. Datteln sehr klein hacken. Die Kichererbsenmasse mit den gerösteten Mandeln, Vanillemark und gehackten Datteln vermengen. Für 30 Minuten im Kühlschrank abkühlen lassen.

Löffelweise etwas Kichererbsenmasse abstechen. Hände mit etwas weicher Butter einfetten und aus der klebrigen Masse kleine Bällchen formen.

Sesamsamen in einer Pfanne ohne Zugabe von Öl goldbraun rösten und in einen tiefen Teller geben. Pistazien und Kokosraspel ebenfalls auf tiefe Teller verteilen. Laddu in drei Portionen aufteilen. Jeweils eine Portion durch den Sesam, die Pistazien und die Kokosraspel rollen.

Laddu nach Belieben sofort servieren oder bis zum Verzehr im Kühlschrank lagern.

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